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Hamburg: Tschüss, Tabellenkeller!

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Kathrin Freund und der HuSV durften am achten Spieltag endlich ihren dritten Sieg feiern. Sie schlugen GW Eimsbüttel mit 3:1 und verließen die Abstiegsplätze der Regionalliga Foto: Maibom Hamburg. Jetzt wollen die Volleyballerinnen des Hummelsbütteler SV durchstarten. Endlich stimmte die Trainingsbeteiligung und gleich gab es die Quittung beim Punktspiel. Der HuSV gewann 3:1 bei GW Eimsbüttel und Trainer Fernando Silva hofft auf weitere positive Überraschungen. Des Trainers Optimismus kommt nicht von ungefähr. „Zwei Wochen habe ich endlich mal meine gesamte Mannschaft im Training. Das hat sich gleich in der heutigen Leistung auf dem Spielfeld niedergeschlagen“, sagte Silva nach dem Erfolg in Eimsbüttel. Die Leistungssteigerung war auch dringend nötig, um das Schlusslicht der Liga zu schlagen. „GWE hat unglaublich stark über die Außenpositionen angegriffen. Ich frage mich, warum die bei uns in der Liga ganz unten stehen“, sagt Silva. Der HuSV konnte aber auch ein paar gute Tugenden aufweisen. „Wir waren im Angriff variabler und haben in den entscheidenden Phasen die wichtigen Bälle abgewehrt“, erklärt Fernando Silva, warum die Hummelsbüttelerinnen 24:26, 25:18, 26:24 und 27:25 gewannen. Der Sieg hatte einen positiven Nebeneffekt. Der HuSV ist von den Abstiegsplätzen runter. Drei Teams der Elferstaffel werden am Saisonende absteigen. Der Schweriner SC ist als Auswahlmannschaft unabsteigbar. Der HuSV ist zurzeit Siebter und hat den letzten Nichtabstiegsplatz inne. „Klar, wir müssen ein Auge darauf haben, dass wir nicht zurück auf die Abstiegsplätze rutschen. Aber jetzt haben wir uns aufeinander eingestellt. Und ich denke, dass wir nun auch mal die einen oder andere Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte schlagen können“, ist Fernando Silva überzeugt. (tm)

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