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Hilfe nach Horrorsturz in Hamburg

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Die Rettungskräfte mussten die Tür zum Jugendclub mit einem Spezialwerkzeug öffnen, um an den verunglückten Jungen zu kommen Foto: citynewstv Hamburg. Glück im Unglück hatte am Sonnabend gegen 18.50 Uhr ein dreizehnjähriger Billstedter. Er fiel durch ein Dachfenster und brach sich den Arm, doch landete nicht auf den Tischbeinen umgedrehter Tische... Beim Fußballspielen war der Ball des Jungen in der Straße am Schiffbeker Berg auf dem Dach eines benachbarten Gebäudes gelandet. Dabei hatte der Junge die Höhe des in den Hang gebauten Gebäudes unterschätzt. Er kletterte die zwei Meter auf der Rückseite des in den Hang gebauten Hauses hoch, stürzte dann sechs Meter in die Tiefe durch ein Glasfenster. Es war ein Horrorsturz! Helfer mussten Tür zum Jugendzentrum öffnen Die Anwohner reagierten geistesgegenwertig auf das Geschrei der Kinder, die das Unglück mit ansehen mussten, und alarmierten die Polizei und Feuerwehr. Der verunglückte Junge war in ein verschlossenes Jugendzentrum gefallen. Um an das verletzte Kind heranzukommen, öffnete die Feuerwehr die Tür letztendlich mit einem Spezialwerkzeug. Nach der Erstversorgung wurde der Dreizehnjährige zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Angehörigen erlitten einen leichten Schock und mussten ebenfalls von den Rettungskräften betreut werden. Ein Gipsarm wird den Schüler nun mehrere Wochen daran erinnern, dass sein Unfall einen sehr glücklichen Ausgang genommen hat. (ms)

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