Das Jahr neigt sich dem Ende, viele Firmenchefs haben erfolgreiche Gespräche in ihren Zentralen geführt und so manch gutes Geschäft besiegelt. Wahrscheinlich alles in sauberen und aufgeräumten Besprechungsräumen. Die Kunden gingen auf blitzeblanke Toiletten und ließen sich herrlich duftenden Kaffee aus sauberen Tassen servieren.
Wissen diese Geschäftsleute aber eigentlich, wer hinter den "Heinzelmännchen" steckt, die durch ihre Arbeit auch mit dazu beitragen, dass ein Geschäft abgeschlossen werden kann? Die dafür sorgen, dass man sich bei dem Gespräch in sauberer Umgebung wohlfühlt und damit eine positive Ausgangsposition und Grundstimmung schafft? Zu 80% nicht.
Meistens sieht man sie nicht. Sie kommen, wenn noch niemand da ist oder alle schon zu Hause im Kreise ihrer Familie zu Abend essen. Sie leeren Papierkörbe, reinigen Tische, Schränke und Fußböden. Sie bestücken den Geschirrspüler und sorgen im WC für Sauberkeit und frischen Duft. Kurz - Sie sorgen dafür, dass sich Firmenchef und Angestellte am nächsten Tag voll und ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können.
Sicher, sie werden dafür entlohnt. Nicht sehr gut aber für viele ist es eine kleine zusätzliche und wichtige Einnahmequelle. In der heutigen Zeit sehr oft notwendig. Sei es für den monatlichen Lebensunterhalt oder als Ansparung auf den kommenden Jahresurlaub. Es ist daher unverständlich, dass das Ansehen der Reinigungskräfte in vielen Unternehmen extrem tief angesiedelt ist, obwohl sie so wichtig sind. Kein Angestellter mag heutzutage mehr in der eigenen Firma putzen und abwaschen. Sie sollten doch daher dankbar sein, dass es diese Kräfte gibt und ihnen als Mensch, also auf Augenhöhe begegnen.
Liebe Firmenchefs, Büroleiter, Assistentinnen der Geschäftsleitung und Angestellte. Es geht so schnell, dass ein Unternehmen, aus welchen Gründen auch immer, in geschäftliche Schieflage gerät. Machen Sie sich doch bitte einmal klar, welche Konsequenzen so ein Szenario für Sie persönlich haben...
Das Jahr neigt sich dem Ende, viele Firmenchefs haben erfolgreiche Gespräche in ihren Zentralen geführt und so manch gutes Geschäft besiegelt. Wahrscheinlich alles in sauberen und aufgeräumten Besprechungsräumen. Die Kunden gingen auf blitzeblanke Toiletten und ließen sich herrlich duftenden Kaffee aus sauberen Tassen servieren.
Wissen diese Geschäftsleute aber eigentlich, wer hinter den "Heinzelmännchen" steckt, die durch ihre Arbeit auch mit dazu beitragen, dass ein Geschäft abgeschlossen werden kann? Die dafür sorgen, dass man sich bei dem Gespräch in sauberer Umgebung wohlfühlt und damit eine positive Ausgangsposition und Grundstimmung schafft? Zu 80% nicht.
Meistens sieht man sie nicht. Sie kommen, wenn noch niemand da ist oder alle schon zu Hause im Kreise ihrer Familie zu Abend essen. Sie leeren Papierkörbe, reinigen Tische, Schränke und Fußböden. Sie bestücken den Geschirrspüler und sorgen im WC für Sauberkeit und frischen Duft. Kurz - Sie sorgen dafür, dass sich Firmenchef und Angestellte am nächsten Tag voll und ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können.
Sicher, sie werden dafür entlohnt. Nicht sehr gut aber für viele ist es eine kleine zusätzliche und wichtige Einnahmequelle. In der heutigen Zeit sehr oft notwendig. Sei es für den monatlichen Lebensunterhalt oder als Ansparung auf den kommenden Jahresurlaub. Es ist daher unverständlich, dass das Ansehen der Reinigungskräfte in vielen Unternehmen extrem tief angesiedelt ist, obwohl sie so wichtig sind. Kein Angestellter mag heutzutage mehr in der eigenen Firma putzen und abwaschen. Sie sollten doch daher dankbar sein, dass es diese Kräfte gibt und ihnen als Mensch, also auf Augenhöhe begegnen.
Liebe Firmenchefs, Büroleiter, Assistentinnen der Geschäftsleitung und Angestellte. Es geht so schnell, dass ein Unternehmen, aus welchen Gründen auch immer, in geschäftliche Schieflage gerät. Machen Sie sich doch bitte einmal klar, welche Konsequenzen so ein Szenario für Sie persönlich haben...